Meine Gedanken über menschenverachtende Gewalt

                                    "Homo homini lupus"

               DER MENSCH IST DES MENSCHEN "WOLF"

Die Würde des Menschen ist unantastbar!

So lauten die ersten Worte unseres Grundgesetzes, im Artikel 1 der Grundrechte.

Wenige nehmen dieses Recht in unsere heutigen Zeit so richtig ernst!

Ich möchte auf das Thema eingehen, weil Gewalt auch ein Bestandteil in meinem Leben war und nun gegenwärtig, bei dem liebsten Menschen in meinem Leben, ist!

Es ist schwer dagegen anzugehen. Nur in wenigen Fällen wird der Täter wirklich dafür ausreichend bestraft. Die Dunkelziffer der Straftaten ist verdammt hoch und jeder Betroffene hat Angst vor den Folgen oder vor weiteren Angriffen!

Erfahrung mit körperlicher oder psychischer Gewalt, ist das schlimmste was einem Wesen widerfahren kann und hat meistens Folgen für das weitere Leben!

Was ist Gewalt?

Gewalt ist die Ausübung körperlicher oder verbale Attacken auf ein Opfer. Der Täter nutzt dessen Hilflosigkeit aus und demonstriert seine eigene Macht. Das Opfer wird mit schweren körperlichen und seelischen Schäden zurückgelassen.

Körperliche Gewalt Schläge gegen Kinder

Die Ohrfeige für den Sohn.
Die Kopfnuss für den Schüler.
Das blaue Auge für die Frau.
Der Klaps auf den Po.
Der Kinnhaken für den Rivalen.
Die Schlägerei unter Fußballfans.
Die Rauferei auf dem Schulhof.
Die Faustschläge des Besoffenen...

Körperliche Gewaltanwendung ist die sichtbarste und deutlichste Form von Gewalt, Unterdrückung und Machtmissbrauch. Jede körperliche Verletzung bedeutet für Opfer immer auch seelische Verletzung.

Brutale Gewalt gegenüber Tieren.

Tiere werden gehetzt, geschlagen, gequält und getötet.

Sie werden benutzt um Profit zu machen. Skrupellose Menschen scheuen nicht davor zurück, Tiere aufeinander zu hetzen und damit Wetten zu gewinnen!

Das macht einem Angst, wenn man darüber nachdenkt was aus unserer Gesellschaft werden soll!!! Das sind nur Beispiele!

Es passieren die unglaublichsten Geschichten, wo man echt mit den Tränen kämpfen muß und einem die Wut hochsteigt und man machtlos den Ereignissen  gegenüber steht

Tierquälerei und Gewalt in der Familie

Da sich häuslicher Missbrauch immer gegen die Schwächeren richtet, gehen Tier- und Kindesmissbrauch meist Hand in Hand. Eltern, die die Bedürfnisse eines Tieres ignorieren oder Tiere quälen, neigen dazu, dies auch auf ihre Kinder zu übertragen. Manche Eltern, die Missbrauch betreiben, dies aber aus gutem Grunde an ihren Kindern nicht in der Öffentlichkeit tun, haben jedoch keine Bedenken, Tierquälerei öffentlich zu betreiben. In 88 Prozent von 57 Familien in New Jersey, die wegen Kindesmissbrauch in Behandlung waren, waren auch ‚Haustiere’ missbraucht worden. Von 23 britischen Familien mit Fällen von Tierquälerei, wurden 83 Prozent von ihnen von Experten des Kindesmissbrauchs oder der Vernachlässigung für gefährdet befunden.

Während Tiermissbrauch ein wichtiges Anzeichen für Kindesmissbrauch ist, ist es nicht immer ein Elternteil, das die Tiere quält. Kinder, die Tiere quälen, wiederholen damit oft nur, was sie zuhause gelernt haben. Wie ihre Eltern reagieren auch sie mit Gewalt auf Wut und Frustration. Und ihre Gewalt richtet sich gegen das einzige Mitglied ihrer Familie, das noch schwächer ist als sie selbst: ein ‚Haustier’. Ein Fachmann meint dazu: "Kinder mit einem gewalttätigen Hintergrund in der Familie zeichnen sich dadurch aus,..... dass sie sich häufig - wie bei der Pickordnung von Hühnern - an Kämpfen gegen Schwächere beteiligen", in deren Verlauf sie auch Tiere verstümmeln oder töten. Es ist eine Tatsache, dass gerade Gewalt in der Familie als Nährboden für kindliche Grausamkeiten an Tieren dient.