Über mich ...

Meine Name ist Elke, Mama , oder Frauchen.

Ich bin in Berlin geboren, aufgewachsen

und lebe noch da.

 

 

 

 

 

 

 




Meine

Lieblingsbeschäftigungen sind...

meine Tochter und ihre Hunde, mein Hund,

Familie und alles was Spaß macht!!!

 

Ich bin ein fröhlicher und aufgeschlossener Mensch, der so seine Höhen und Tiefen hinter sich hat!

Ich beschreibe mich, als undurchschaubaren, sensiblen, gefühlvollen und intuitiven Menschen.

Meine Ehrlichkeit und Impulsivität können leicht jemand anderen verletzen, was mir im nach hinein leid tut, aber was sich mitunter nicht vermeiden läßt. 

Ich kann mich aber in vielen Dingen einfühlen und habe Verständnis und Toleranz. Ich bin nicht nachtragend und verzeihe sehr schnell.

Ich bin mit Stolz ein toller "Skorpion"!

 

Das größte in meinem Leben ist meine Tochter! Sie ist das "LEBEN" in mir!!!

Und meine Enya, die alles zu einem runden Paket einer Glücksseligkeit vollendet!

 

Ich habe eine liebe Familie, eine super-tolle Mutter, vier Geschwister und ihre Familien, sowie viele Hunde um mich herum.  

Ich habe tolle und liebenswerte Freundinnen und Arbeitskolleginnen, mit denen ich gerne zusammen bin.

Mein Glücksbringer "Enya!!

Ein Foto mit Enya

Ich wollte selbst, ein Foto von Enya mit mir zusammen machen, um euch zu zeigen wie glücklich ich bin.

Leute, ich kann euch sagen, es war nicht so einfach!

Vom vielen lachen, wurde ein Bild nach dem anderen nix.

Aber das habe ich nun erstmal festgehalten.

Wenn sie etwas älter und ruhiger ist, werde ich das wiederholen.

... so wie heute vielleicht?

Die Liebe einem Tier zu geben oder zu empfangen, ist die ehrlichst Liebe!!!

Man sollte die Hoffnung bewahren!

Mein Leben hatte Höhen und Tiefen. Genau wie bei so manch ein anderen.

Aber dabei war mir immer wichtig nie die Hoffnung aufzugeben!

 

Im "Brockhaus" steht unter dem Begriff Hoffnung: "Hoffnung bezeichnet ... den Grund und die Voraussetzung für Veränderung sowie für jegl. Fortschritt im Sinne der Verbesserung eines gegenwärtigen Zustandes."

Sich Hoffnung zu machen, bedeutet also, einen Grund haben, etwas zu verändern, ja, die Hoffnung ist sogar die Voraussetzung für eine Veränderung. Wenn wir die Hoffnung aufgeben, dann fehlt uns die Voraussetzung für die Veränderung eines gegenwärtigen Zustandes und wir sind verzweifelt. Im schlimmsten Fall nehmen wir uns das Leben, weil wir uns und die Hoffnung auf eine positive Wende aufgegeben haben.

Und genau das wollte ich nicht!

 

 

Eine wahre Geschichte zum Nachdenklich machen

Ein Mann wurde abends versehens in ein Kühlhaus eingeschlossen. Er wußte, daß bis zum nächsten Morgen niemand mehr kommen würde. Dies, so glaubte er, sei sein Todesurteil. Er hatte keine Hoffnung, eine ganze Nacht lang bei solch extremer Kälte überleben zu können und schrieb an seine Familie einen Abschiedbrief. Am nächsten Morgen fand man ihn tot auf. Sein Tod war jedoch allen Beteiligten unverständlich. In der Nacht war die Kühlanlage ausgefallen und eigentlich hätte er überleben können müssen. Er war an seinem Glauben gestorben, keine Überlebenschance zu haben. Er hatte die Hoffnung aufgegeben und sich damit zum Tode verurteilt.

 

 

Ohne Hoffnung geben wir auf, ergeben wir uns und verurteilen uns damit zum Tod.

Wenn Tiere in eine unangenehme oder schmerzhafte Situation gebracht werden, der sie nicht entrinnen können, wenn diese Tiere also die Erfahrung machen, daß sie der Situation hilflos ausgeliefert sind, dann geben sie nach einiger Zeit die "Hoffnung" auf und unternehmen keinen Versuch mehr, sich aus selbst lebensgefährlichen Situationen zu befreien.

Wenn Patienten die Hoffnung aufgeben, wieder gesund zu werden, dann sind ihre Chancen sehr gering, ihre Krankheit zu überleben. Wer sich selbst aufgibt, ist verloren. Wer sich keine Chancen ausrechnet, aus einer Situation heil herauszukommen, wird auch keinen Versuch unternehmen und verurteilt sich so selbst zum Tode - auch wenn eine reale Überlebenschance bestehen würde. Wer die Hoffnung aufgibt, gibt sich auch.

Und genau das wollte ich nicht!