Kindesmisshandlungen

Jede Misshandlung ist verachtend, aber wenn man sich an Kinder vergreift, egal in welcher Form, ist es einfach das schlimmste was es gibt auf der Welt!

Die Seele des Kindes wird dadurch fürs ganze Leben verletzt und geschädigt! Es wird mitunter nie wieder richtig glücklich werden können!

Wie kann man nur die Gesetzte verschärfen, um solche kriminellen Delikte einzudämmen?

Was ist Kindesmisshandlung?

Wenn Kinder oder Jugendliche durch Eltern, Erziehungsberechtigte und andere Personen wie Nachbarn oder Verwandte seelisch und körperlich verletzt werden, spricht man von Kindesmisshandlung.

Körperliche Misshandlungen sind alle Handlungen, die zur Verletzung oder gar zur Tötung des Kindes führen können. Bei mangelnder Hygiene, unzureichender Versorgung mit Essen und Trinken und Kleidung handelt es sich um Vernachlässigung.

Seelische Misshandlungen sind alle Äußerungen oder Verhaltensweisen, die Kinder und Jugendliche ängstigen, sie demütigen oder überfordern und ihnen das Gefühl geben, nichts wert zu sein.

Seelische Gewalt ist ebenso grausam wie Schläge, wenn nicht sogar schlimmer, da sie nicht so sichtbar ist und von anderen nicht so wahrgenommen werden kann.

Opfer von Kindesmisshandlung werden Mädchen und Jungen in etwa gleich häufig. Frauen und Männer treten etwa gleich häufig als Täter auf.

Was ist eigentlich häusliche Gewalt?

Damit ist die Gewalt in Ehe- oder Paarbeziehungen gemeint, die in einem gemeinsamen oder getrennten Haushalt stattfindet. Häusliche Gewalt hat vielfältige Erscheinungsformen und reicht von Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen über körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt bis hin zu Tötungen.

Warum bleiben Frauen bei Männern, die ihnen wehtun?

Die Gründe dafür sind vielfältig: Und die meisten Männer schlagen und beleidigen ja nicht 24 Stunden sieben Tage die Woche, sondern sind zwischendurch ganz nett. Für die Frauen ist es oftmals schwer zu verstehen, dass aus dem netten Mann so ein gemeiner Mann wird. Wenn Männer ihre Frauen schlecht behandelt haben, tut es ihnen häufig leid und sie beteuern, dass sie nie wieder gewalttätig werden. Dadurch hoffen viele Frauen, dass die Gewalt einmalig war oder dass es das letzte Mal war und nie mehr vorkommen wird.

Dann sind Männer und Frauen über die gemeinsamen Kinder oder z. B. über ein gemeinsames Geschäft miteinander verbunden. Einige Frauen sind über ihre Verantwortung für ihre Kinder erpressbar. Wenn sie aus der Beziehung aussteigen, trennen sie auch ihre Kinder von ihrem Vater.

Es dauert leider oft lange, ehe sie sich eingestehen, dass

es den Kindern ohne einen gewalttätigen Vater besser gehen wird. Und dass ein Neuanfang besser ist, als ein Leben in Angst.

Welche Folgen?

Kinder und Jugendliche erleben die Gewalt gegen ihre Mütter direkt oder indirekt mit. Sie sehen, wie die Mutter geschlagen wird. Sie hören sie schreien. Sie spüren die Aggressionen und die Angst. Sie fühlen die bedrohliche Atmosphäre. Häufig aber werden sie auch selbst Opfer körperlicher oder/und seelischer Misshandlungen.

Gewalt, die du beobachten musst und Gewalt, die du selbst erlebst, hat immer negative Auswirkungen.

Manche reagieren darauf mit Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten. Andere werden schnell wütend, sind oft traurig oder sehr sprunghaft in ihren Launen. Es gibt Kinder und Jugendliche, die kaum noch essen, weil sie so besorgt sind oder die anfangen, sich selbst zu verletzen, weil sie den Druck um sich herum nicht mehr ertragen. Viele verstecken ihren Kummer, weil ihnen die Situation zu Hause peinlich ist und sie nicht wollen, dass ihre Eltern Ärger bekommen. Solche Kinder fallen eher durch ihr Verhalten auf; sie klauen, lügen, schwänzen die Schule, nehmen Drogen, sind selbst gewalttätig. Hinter einem solchen Verhalten stecken nicht immer, aber oft eigene Gewalterfahrungen.

Hunderttausende schlagen zu -

mit Gürteln und Stöcken, Kleiderbügeln und Schuhen,

mit der Handfläche oder mit der Faust.

Die einen prügeln spontan und eruptiv,

die anderen systematisch und rituell.

Die Täter: Mütter und Väter, Stiefmütter und Stiefväter, Opas und Omas.

Die Opfer: Babys, Kleinkinder, Schulkinder.

Die Gewalt gegen die wehrlosen Mädchen und Jungen hat viele Ursachen:

Überforderung, Frustration, Hass, Sadismus

und emotionale Not.

 

 

Über 1,4 Millionen Kinder, schätzt das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen, werden Jahr für Jahr Opfer häuslicher Gewalt.

Geprügelt und gedemütigt, gequält mit brennenden Zigaretten und Feuerzeugen.

Oder dämmern, allein gelassen, in völlig verdreckten Betten und verwahrlosten Wohnungen.

Nur rund 3000 solcher Fälle werden im Schnitt jährlich bekannt.


Kindesmissbrauch


Oder: Das Letzte Tabu.Es gibt in unserer Vorstellung nichts Schlimmeres als der sexuelle Missbrauch, die Vergewaltigung eines Kindes. Es gibt nichts Widerlicheres als den Gedanken, dass jemand Befriedigung empfinden könnte dabei, einem Kind, das sich nicht selbst verteidigen kann, physischen und psychischen Schaden zuzufügen auf unbestimmte Zeit. Wer als Kind sexuell missbraucht wurde, wird sein Leben lang nie ganz damit fertig werden. Sein Leben lang nicht. Das hat niemand, niemand verdient, und schon gar nicht jemand, der das zehnte oder zwölfte Lebensjahr noch gar nicht erreicht hat.
Die Vergewaltigung von Kindern ist es, die jedem Menschen, der auch nur ein bisschen Herz im Leib und Hirn im Kopf hat, Tränen der Wut in die Augen treibt. Ihn fassungslos werden lässt.

„Kindesmissbrauch – Wir sind dagegen!“

Was ist ein Kind? Wann hört ein Mensch auf, ein Kind zu sein? Ist eine Dreizehnjährige, die sich auf der ersten Party ihres Lebens ins Koma säuft, ein Kind?
Ist eine Dreizehnjährige, die sich auf der ersten Party ihres Lebens ins Koma säuft und danach mit ihrem fünfzehnjährigen Freund schläft, ein missbrauchtes Kind?
Wie viele der Mädchen, hatten Sex, bevor sie 16 waren? Wie viele, bevor sie 14 waren? Sind das Frauen, die als Kinder vergewaltigt wurden?

 

 

Was ist Missbrauch? Was ist eine Vergewaltigung? Sex ohne Einverständnis der Frau?
Und was ist, wenn nach dem Einverständnis überhaupt nicht gefragt wird?
Was ist, wenn Sex, zum Beispiel in der Ehe, zum Beispiel in einem anderen Land als unserem oder in einer anderen Zeit als der unseren, als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird?
Als eheliche Pflicht?
Wie viele Frauen auf diesem Planeten haben schon mit ihrem eigenen Ehemann geschlafen, ohne vorher um Erlaubnis gefragt worden zu sein? Wie viele wurden mit körperlicher Gewalt dazu gezwungen, obwohl sie ausdrücklich Nein gesagt hatten?
Wie viele Frauen auf diesem Planeten haben sich schon ins Koma gesoffen und dann Ja gesagt, als sie Nein meinten?

...

Auf der Suche

Ich suchte ein Ohr das mir zuhört.
Ich suchte eine Stimme,
die mich aufmuntert,
wenn ich mal traurig bin.
Ich suchte eine Schulter,
an die ich mich anlehnen kann.
Ich suchte Augen,
die mich so sehen wie ich bin.
Ich suchte Arme,
die mich festhalten, wenn ich gehen will.

Doch wo bist Du?

Die Folgen können beispielsweise sein:

SvV -Selbstverletzendes Verhalten- tritt in verschiedenen Variationen auf:

 

- schneiden
- verbrennen und verbrühen
- stechen
- kratzen der Haut, oftmals bis eine offene Wunde entsteht
- regelmäßiges öffnen verheilender Wunden, abzupfen

  von Wundschorf und aufbeißen der Mundschleimhaut
- exzessives Nägelkauen und Nagelbettreißen
- verätzen der Haut mit Chemikalien
- Einnahme geringer (nicht tödlicher Mengen) giftiger

  Substanzen oder Verschlucken von Gegenständen
- ausreißen der Körperbehaarung (incl. Wimpern und

  Augenbrauen)
- schlagen bis hin zu Blutergüssen und Knochenbrüchen,

  Schlagen des Kopfes gegen harte Oberflächen
- Essstörungen (Magersucht, Ess-Brechsucht, Fettsucht)
- Suchtkrankheiten (Alkohol, Drogen, Medikamente)
- indirekte Selbstschädigung

Meist wird sich an Stellen verletzt die niemand sehen kann.
Die häufigsten Stellen sind Arme, Handgelenke, Beine, Bauch, Kopf und Brust. Es werden z.B. lange Ärmel getragen um die Wunden zu verstecken

Gründe des Selbstverletzens

 

- um damit Spannungen abzubauen, die sich durch eine

  negative Situation aufgebaut haben
- um sich dadurch Erleichterung zu verschaffen- als

  Flucht vor dem Alleinsein
- um emotionale Sorgen und Probleme auszudrücken

- um Kontrolle über den eigenen Körper zu spüren
- um überhaupt zu spüren
- seelische Schmerzen werden in körperliche Schmerzen

  umgewandelt, sie erscheinen "greifbarer", man kann

  besser mit ihnen umgehen
- als Ergebnis von Missbrauchserfahrungen

- als Ergebnis von Kindheitstraumen

 

Sucht und Drogen

 

 Die Verführung ist groß, der Rausch entspannend und die Probleme sind scheinbar wie weggewischt. Doch wenn die Wirkung nachlässt, hat sich nichts verändert. Drogenkarrieren beginnen immer früher, bereits Kinder experimentieren mit Suchtmitteln, angefangen von Zigaretten, Alkohol und Tabletten bis hin zu illegalen Drogen. Der Weg führt sehr schnell in eine körperliche, seelische und geistige Abhängigkeit, gerade für diejenigen, die sich leicht in den Bann ziehen lassen und nicht rechtzeitig Hilfe bekommen. Eltern, Freunde und die Umwelt müssen achtsam sein, sie dürfen eine Sucht nicht ignorieren. Am besten aber wäre es, Kinder schon im Vorfeld so stärken, dass sie nicht in eine Abhängigkeit geraten.

...das sind nur zwei Beispiele was das für ein Kind für Folgen haben kann. Jedes Kind versucht negative Geschehnisse anders zu verarbeiten.

Manche Kinder schweigen!

Kindesmißhandlung / Kindesmißbrauch

Körperliche und seelische Mißhandlung eines Kindes sind selten eine einmalige Kurzschlußhandlung. Sie umfasst alle gewaltsamen Handlungen, die dem Kind körperliche Verletzung und Schäden zufügen.

Bei einer seelischen Mißhandlung sind alle Äuserungen oder Verhaltensweisen zusammen gefasst, die das Kind fortgesetzt verängstigen, es herab setzen oder überfordern und das Gefühl eigener Wertlosigkeit vermitteln.


Suchst du Hilfe ?
Du kannst dich aus dem eigenen Teufelskreis nicht mehr selbst befreien ?
Du wirst von deinem Partner unter Druck gesetzt ?
Du vermutest in deiner Familie oder in der Nachbarschaft,
das ein Kind mißhandelt wird ?

Unsere Detektive helfen dir, in dem wir für dich gerichtsverwertbare Beweise, sei es durch Ermittlungen oder Observationen, erbringen.

Das Beweismaterial wird den zuständigen Behörden, sei es der Polizei, der Staatsanwaltschaft oder dem Jugendamt übergeben.

Zögere nicht unsere professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und rufe einfach an.

Du erreichest uns kostenlos unter unserer

Service-Hotline 0800 - 770 1 770.

 


Neubeginn
Es ist vorbei, alt und vergessen. Schau nicht zurück,
nur nach vorn, sei nicht besessen. Eine neue Chance wird dir gegeben. Nichts ist zu bereuen, alles ist vergeben. Den Blick nach vorn,
in ein neues, besseres Morgen.
Du wirst sehen,
auch du kannst aufrecht stehen!

Wo bekommst du Hilfe ?