Etwas zum schmunzeln

Vorsicht bei der Namensgebung
Jeder, der einen Hund hat, nennt ihn Bello oder Hasso. Um einen nicht so alltäglichen Namen für meinen Hund zu haben, habe ich ihn damals “Sex“ genannt - es war ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.

Als ich auf die Gemeinde ging, um ihn nach dem Umzug bei der Hundesteuer anzumelden, sagte ich dem Beamten, daß ich meine Steuern für Sex bezahlen wollte. Er meinte, dafür gäbe es noch keine Steuer. “Aber es ist für einen Hund“ antwortete ich. Er meinte nur, Beischlaf mit Tieren sei zwar verboten, aber eine Steuer gäbe es trotzdem nicht. “Sie verstehen mich nicht“, sagte ich. “Ich habe Sex, seit ich 9 Jahre alt bin.“ Dann warf er mich raus.

Als ich geheiratet habe und in die Flitterwochen gefahren bin, habe ich meinen Hund mitgenommen. Da ich nicht wollte, dass uns der Hund nachts stört, sagte ich dem Mann am Hotelempfang, dass ich ein extra Zimmer für Sex bräuchte. Er meinte nur, dass jedes Zimmer des Hotels für Sex wäre. “Sie verstehen mich nicht“, versuchte ich zu erklären. “Sex hält mich die ganze Nacht wach!“. Aber er meinte nur: “mich auch“.

Eines Tages ging ich mit Sex zu einer Hundeausstellung. Jemand fragte mich, was ich hier wollte, und ich sagte ihm, dass ich vorhatte, Sex in der Ausstellung zu haben. Darauf meinte er, ich solle vielleicht meine eigenen Eintrittskarten drucken und verkaufen. Als ich ihn fragte, ob die Ausstellung im Fernsehen übertragen würde, nannte er mich pervers.

Einmal war Sex krank und ich musste ihn beim Tierarzt lassen. Am nächsten Tag wollte ich ihn abholen. “Ich komme wegen meines Hundes“, sagte ich. “Welcher ist es denn?“ fragte mich die Frau beim Tierarzt, während sie in der Kartei blätterte. “Hasso oder Bello?“
“Wie wär's mit Sex?“ fragte ich und bekam eine runtergehauen.

Am gleichen Tag ist mir der Hund auch noch abgehauen und ich musste im Tierheim nach ihm suchen. Dort fragte mich jemand, was ich wollte. Als ich ihm sagte, dass ich Sex suche, meinte er, hier wäre nicht der richtige Ort, danach zu suchen. Ich suchte noch die ganze Nacht nach ihm. Um 4 Uhr morgens fragte mich ein Polizist, was ich mitten in der Nacht auf der Straße suche. Ich sagte ihm, dass ich Sex suche. Er sperrte mich ein.

Bei meiner Scheidung wurden meine Frau und ich vor Gericht geladen, um unsere Habseligkeiten aufzuteilen. Natürlich wollte ich meinen Hund keinesfalls an sie abtreten. “Euer Ehren, ich hatte Sex schon, bevor ich verheiratet war!“ sagte ich dem Richter. “Na und? Ich auch!“ antwortete er nur. “Aber meine Frau will mir Sex wegnehmen!“ beschwerte ich mich. Er meinte nur: “Das ist das, was bei allen Scheidungen passiert.“
 
Enya's Besitzansprüche:
 1. Wenn ich etwas mag, dann gehört es natürlich mir.
2. Wenn ich es schon mal im Mund gehabt habe, dann gehört es mir sowieso.
3. Wenn es meins sein könnte, dann gehört es mir bestimmt.
4. Wenn ich es jemandem weggenommen habe, dann gehört es mir auf jeden Fall.
5. Wenn ich es in Einzelteile zerlegt habe, dann gehören alle Teile mir, auch wenn es vorher deins gewesen ist.
6. Wenn es kaputt ist, ... dann ist es vielleicht doch wieder deins.
 

 

Hunde müssen an die Leine weil ...,

 

... sie sonst die Papierkörbe auskippen.

... sie sonst Flaschen zerschlagen.

... sie sonst Parkbänke auseinander nehmen und ein

    Feuerchen daraus machen.

... sie sonst kleine Kinder mit Schokolade ins Auto locken.

... sie sonst nach dem Angeln Fischreste und Angelhaken 

    liegenlassen.

... sie sonst nach dem Picknick Essensreste und Müll ins

    Gebüsch werfen.

... sie sonst wie die Irren mit dem Fahrrad durch die Gegend

    sausen und Kinder und alte Menschen in Gefahr bringen.

... sie sonst mit Drogen dealen.

... sie sonst mit dem Luftgewehr auf Enten schießen.

... sie sonst frisch angepflanzte Blumen klauen.

... sie sonst alten Frauen die Handtaschen wegreißen.

... sie sonst Frauen, die allein unterwegs sind, belästigen.

 

 
Vorbereitung auf einen Welpen:

Schütte kalten Apfelsaft auf den Teppichboden und laufe
barfuss im Dunkeln herum.

Gleich nach dem Aufwachen: stelle dich in den Regen
(solang es noch stockfinster ist) und wiederhole:
Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon
mein Liebling...

Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren.
Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei
heller Kleidung dunkle Haare.
Außerdem lasse in deinem Morgen-Kaffee einige
Hundehaare schwimmen.

Spiel Fangen mit einem nassen, schleimigen Tennisball.

Renn’ barfuss durch den Schnee, um das Gartentor zu
schließen.

Wirf einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und
verteile die Stücke über den ganzen Boden.

Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen,
denn dorthin bringt sie der Hund sowieso
(besonders dann, wenn man Gäste hat).

Spring aus deinem Sessel, kurz bevor deine
Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne
zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das draußen.
Versäume den Schluss deiner Sendung.

Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und
warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.

Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in
ein Bein deines Esstisches - es wird sowieso angekaut.

Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und
roll dich in sie ein. Dieses Gefühl hast du, wenn ein
Welpe auf deinem Schoß einschläft
Quelle: dogs-magazin
 

Spaß oder Sarkasmus?

"Steht eine Frau vor der Entscheidung,

ob Mann oder Hund,

ist dieses oft gleichbedeutend mit der Frage,

ob sie sich das ganze Leben,

oder nur den Teppich versauen will!" :-)

 

Glückliches Hundeleben

 

 Warum ist es so schön, ein Hund zu sein?
Niemand erwartet von einem,

dass man jeden Tag badet.
Wenn es juckt, kratzt man sich einfach.
Es fällt niemanden auf, wenn einem

an den unmöglichsten Körperstellen Haare wachsen.
Man kann sich stundenlang mit einem Knochen amüsieren.
Man kann den ganzen Tag herumliegen,

ohne Angst zu haben, dass man rausgeworfen wird.
Man kriegt keinen Ärger, wenn man

einem Fremden seinen Kopf in den Schoß legt.
Man freut sich immer, dieselben Leute wieder zu sehen.
So etwas wie schlechtes Essen kennt man nicht.
Man bekommt jeden Tag etwas Leckeres serviert.
Man kriegt alles, wenn man nur
treuherzig genug guckt.

Dawn Dressler, USA

Enya's Wasserbild

Dinge,

die sich ein Hund

unbedingt merken sollte

  • Ich werde mit Herrchens Unterhose kein Tauziehen veranstalten, während er auf der Toilette sitzt.
  • Die Müllabfuhr stiehlt nicht unser Zeugs!
  • Ich darf nicht plötzlich aufstehen, wenn ich unter dem Couchtisch liege.
  • Ich kullere mein Spielzeug nicht hinter die Waschmaschine.
  • Ich muss den Regen aus meinen Fell schütteln, BEVOR ich das Haus betrete.
  • Ich werde kein Katzenfutter fressen, weder bevor, noch nach dem sie es gefressen haben.
  • Ich werde damit aufhören, den letzten Fleck sauberen Teppichs im Haus zu suchen, wenn ich mich übergeben muss.
  • Ich übergebe mich nie im Auto!
  • Ich rolle mich nicht in toten Vögeln, Mäusen oder sonstigen Hinterlassenschaften.
  • Der Windeleimer ist keine Keksdose.
  • Ich wecke Frauchen nicht mehr dadurch auf, indem ich meine kalte Nase an ihr Hinterteil stecke.
  • Ich kaue nicht mehr an den Zahnbürsten meiner Herrschaften, ohne es ihnen zu sagen.
  • Ich lecke nicht mehr an Mal- und Filzstiften, besonders an den roten.
  • Wenn ich Auto fahre, bestehe ich nicht mehr darauf, dass das Fenster geöffnet bleibt. Insbesondere nicht bei Regen.
  • Ich stehle nicht mehr die Unterwäsche meines Frauchens und tanze damit auf dem Hof herum.
  • Das Sofa ist kein Handtuch, das gleiche gilt für Frauchens und Herrchens Schoß.
  • Mein Kopf gehört nicht in den Kühlschrank.
  • Ich beiße dem Polizisten nicht in die Hand, wenn er unsere Fahrzeugpapiere kontrolliert